| Braincopy (Arbeitstitel) |
| „Braincopy“ wird vom Oscar-Gewinner Stefan Ruzowitzky nach einer Idee von Petra Lüschow entwickelt. Gemeinsam mit Jakob Claussen bringt die Hanns Eckelkamp Filmproduktion das internationale Kinoprojekt auf den Markt. |
| Die ursprüngliche Idee von „Braincopy“ wurde 2001 im Rahmen eines „Mabuse-Stoffwettbewerbs“ gefunden, der von der Hanns Eckelkamp Filmproduktion ausgeschrieben worden war: Gesucht waren originelle Ideen für eine Neuverfilmung von „Mabuse - Der Spieler“ von Norbert Jacques/ Fritz Lang aus dem Jahr 1926, die erneut die Figur des genialen Schwerverbrechers in den Mittelpunkt stellen sollten. |
| Die eingereichten Stoffe waren vielfältig: Während Peter Märtesheimer „Mabuse“ im Bundeskanzleramt seine dunklen Drähte ziehen ließ, übertrug der „Dr. Mabuse“ von Petra Lüschow seine Gedanken und sein Wesen auf einen jungen Körper, um unsterblich zu werden. Als unsterblich erwies sich auch Lüschows Idee, mit der sie den Wettbewerb gewann: Stefan Ruzowitzky entwickelte sie, allerdings ohne die „Mabuse“- Figur, zur aktuellen Version von „Braincopy“ weiter. |
| Ausführende Produzenten: Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion GmbH, München www.claussen-woebke-putz.de |
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